Interessanter sind da schon zwei andere technische Neuheiten, die Apple bislang exklusiv in das kleinere der beiden iPad-Pro-Geräte verbaut hat: Eine virtuelle SIM-Karte mit der im Ausland Datentarife ausgewählt werden können, ohne die SIM-Karte wechseln zu müssen. Damit kann der Nutzer einen lokalen Anbieter für die Zeit eines Urlaubs oder einer Geschäftsreise wählen, ohne teure Roaming-Gebühren zahlen zu müssen oder umständlich die SIM-Karte zu wechseln. Aber natürlich hat das Tablet-Konzept auch Vorteile: Gerade für technisch wenig Versierte ist das iPad leichter zu bedienen. Es erfordert auch weniger Systemkenntnisse, und Viren oder andere Schadprogramme sind für die geschlossene Apple-Welt bisher kein Thema. Auch ist das Multitasking auf dem iPad Pro immer noch eingeschränkt: Zwei Apps lassen sich jeweils parallel im Vollbildmodus nebeneinander parallel nutzen, indem bei geöffneter App von rechts in den Bildschirm gewischt wird. Dort befindet sich dann eine Übersicht aller derzeit offenen Apps. Das ist immer noch etwas unkomfortabler als die flexiblen Möglichkeiten eines Macs oder PCs, auf denen sich die Fenster von Programmen völlig frei anordnen lassen. Die Tastatur, Apples „Smart Keyboard“, kostet weitere 169 Euro, der Apple Pencil nochmals 109 Euro. Die Tastatur ist dabei bislang nur mit US-Tastenbelegung zu haben – eine deutsche Tastatur soll laut Apple noch folgen. Insgesamt kostet das iPad Pro damit samt Tastatur und Stift zwischen rund 1000 und fast 1500 Euro. Das ist eine stolze Preisspanne, in der es auch sehr gut ausgestattete Laptops gibt. Das iPad Pro in Kombination mit Tastatur und dem Eingabestift Apple Pencil – beide kosten extra – soll der schlankere, leichtere, mobilere Laptop sein. Das soll auch den saftigen Preis rechtfertigen. Das iPad Pro selbst gibt es ab 689 Euro mit 32 Gigabyte Speicher für Daten und Apps und ohne SIM-Karte. In dieser Version ist der Nutzer also auf WLAN angewiesen, um sich mit dem Internet zu verbinden. Das iPad Pro in Vollausstattung mit 256 Gigabyte Speicher und SIM-Karten-Slot kostet sogar 1200 Euro. Das Smart Keyboard von Apple lässt sich über den sogenannten Smart Connector mit dem iPad verbinden. Wer Bluetooth-Tastaturen gewohnt ist, wundert sich zunächst darüber, dass keinerlei Meldung erscheint, dass es sich mit dem iPad verbindet – es funktioniert sofort. Doch das ist nicht der einzige Unterschied. Denn beim kleineren der beiden iPad-Pro-Modelle handelt es sich um die bisher beste Technik, die Apple je in einem Tablet verbaut hat. So sticht schon der Bildschirm den des größeren Bruders aus: Laut Apple ist er in der Lage, einen größeren Farbraum darzustellen. Zudem handelt es sich um das erste Apple-Gerät mit einem sogenannten True Tone Display. Bei diesem soll sich die Farbtemperatur des Bildschirms automatisch an das Umgebungslicht anpassen. Bei allem Gerede über die Wolke als perfektem Parkplatz für Daten, ist und bleibt die Speicherkapazität im Gerät wichtig. iOS-Geräte, also iPhone und iPad, gab es bislang mit maximal 128 GB. Pornös viel, gerade für ein Telefon, teuer dazu, aber man kennt das ja vom heimischen Computer. Erstmal runterladen, erstmal behalten. Und schwuppdiwupp ist sie voll, die Festplatte. Bei Apple ist der großzügige Speicher besonders wichtig, weil man die Geräte nicht mit einer microSD erweitern kann. Mit dem 9,7“-Pro bietet Apple erstmals auch 256 GB internen Speicher an. Laptop-Niveau. Mittlerweile gibt es auch das große Pro mit dieser Kapazität (dann kostet das Tablet so viel wie ein solides HighEnd-MacBook, aber egal) play hello neighbor, warum diese Version im vergangenen November noch nicht zur Verfügung stand, bleibt ein Rätsel. Hätte so viel ROM nicht gerade beim noch größeren iPad Sinn gemacht, bei diesem eleganten Boliden, der, je länger er auf dem Markt ist, für ganz spezifische Branchen immer interessanter wird? Weird. Teil 2. Und weird. Teil 3: Für das kleine Pro-Modell drosselt Apple die Datenübertragungsrate am Lightning-Port wieder auf USB-2-Geschwindigkeit. Mehr Speicher, langsamerer Transfer? Ok! Es ist alles andere als einfach mit den iPads im Frühling 2016. Was nach Marketing-Gerede klingt, ist faktisch ein Unterschied wie Tag und Nacht und wird besonders deutlich, wenn man den Modus deaktiviert. Dann wirkt das Display plötzlich blau und künstlich deutsche casino del, weird eben. Wer True Tone nicht ausprobiert, wird weiterhin mit seinem iPad-Display glücklich sein. Wer es einmal erlebt hat, kann sich nur schwerlich noch etwas anderes vorstellen. Dazu kommen mehr Helligkeit, weniger Reflexionen und höhere Kontraste. Apple bringt es also tatsächlich fertig, das Display des Flaggschiff-iPads nach einem knappen halben Jahr irgendwie antiquiert dastehen zu lassen. Muss man sich erst mal leisten können, so einen Stunt. Die gute Nachricht dabei ist, dass es sicher scheint, diese Technologie künftig auch in iPhones begrüßen und gernhaben zu können. Wer schon ein großes iPad Pro gekauft hat, fragt sich jedoch zurecht, was das soll. Weird. Teil 1. Das iPad Pro war also der King. Bis zum 21. März. Da begab sich Apple auf Schrumpfkurs. Mit kleinem Telefon und einem neuen, kleineren iPad Pro. Kleiner? Das bedeutet: Apple staucht das iPad Pro wieder auf erprobtes Niveau, also eine 9,7“ Bildschirmdiagonale. Gleicher Name free roulette bonus, fast gleicher Inhalt. Jetzt wird’s ein bisschen weird . Ein Gedankenexperiment. Rein in den Apple Store, mit der Kreditkarte wedeln, Personal ranwinken und raunen: „Ich will das beste iPad, das es gibt. Nicht das schönste, nicht das kleinste spielautomaten online newspapers, nicht das größte, das beste. das technisch geilste Tablet, das ihr habt.“ Was passiert dann? Eigentlich müssten die Verkäuferinnen und Verkäufer schreiend wegrennen. Und hinten an der Genius Bar wird verstört gekichert. Muss man sich leisten können, so einen Stunt. Bis vor wenigen Wochen war in Tablet-Hausen alles klar wie Kloßbrühe. Das iPad Pro war der König der Apple-Slates. Gigantisch groß, gigantisch schnell, vor allem aber dank des vielleicht besten Stylus überhaupt eine ernstzunehmende Alternative für Kreative und ihre Wacom-Hardware. Die schreibende Zunft freute sich über eine in eine spezielle Schutzhülle integrierte Tastatur. Zumindest freuten sich diejenigen, die damit zurechtkamen und sich nicht am US-amerikanischen Keyboard-Layout störten. Dieses iPad Pro also war das erste iPad mit 4 GB RAM. Es war auch das erste iPad, an dessen Lightning-Anschluss Daten in USB-3-Geschwindigkeit übertragen werden konnten. Zwei Mal Speed, zwei Mal Pro. Dazu der schnellste Prozessor, den Apple je entwickelt hat und ein Display internet casino schweiz, das mit 12,9“ Größe definitiv auf Laptop-Niveau ist und genug Pixel hat, um den Bildschirminhalt zweier „normaler“ iPads abbilden zu können. Nebeneinander. iOS beherrscht das ja mittlerweile, die parallele Darstellung zweier Apps Seite an Seite. Und auf dem großen Pro ist genug Platz, um dieses Feature auch ohne Augenkneifen nutzen zu können. Die Auflösung aber ist nicht alles, denkt sich Apple und preist das Display des neuen iPad Pro über andere Merkmale an. Zum einen soll das Display bis zu 25 Prozent heller leuchten als das des iPad Air 2. Die Messungen geben Apple Recht: Im Test kommt ComputerBase auf ein Plus von 23 Prozent gegenüber dem iPad Air 2. Das Display soll zudem einen 40 Prozent niedrigeren Reflexionsgrad als das des iPad Air 2 haben. Messen lässt sich diese Eigenschaft in der Redaktion nicht, sie ist aber bei identischer Helligkeit und gleichem Blickwinkel erkennbar. Zwar ist auch das iPad Pro nicht frei von Reflexionen, das iPad Air 2 schneidet aber etwas schlechter ab. 9,7 Zoll großes True-Tone-Display mit 2.048 × 1.536 Pixeln Außerdem seien 9,7 Zoll weiterhin die beliebteste iPad-Größe für Kunden, erklärte Apples Phil Schiller zur Präsentation des Tablets. 200 Millionen iPads mit dieser Größe habe Apple seit der ersten Generation des Tablets verkauft. Insgesamt hat Apple seit Markteinführung des iPads rund 308 Millionen Tablets verkauft casinos baltimore maryland, das Format 9,7 Zoll nimmt demnach zwei Drittel der verkauften Einheiten ein. Für diese Kundengruppe soll das kleine iPad Pro deshalb das „ultimative Upgrade “ sein, erklärt Apple. Kundengruppe zwei, die Apple mit dem kleinen iPad Pro abholen will, sind Windows-Nutzer. Schon jetzt komme die Mehrheit der Nutzer, die sich ein iPad Pro kaufen, von einem Windows-PC, sagt Apple. Es gebe 600 Millionen Windows-PCs in Benutzung, die fünf Jahre oder noch älter sind, erklärt das Unternehmen. Auch diese Gruppe von Nutzern will Apple für das kleine iPad Pro begeistern. Nichts weniger als der „ultimative PC-Nachfolger “ sei das iPad Pro laut Apple. Aber stimmt das wirklich? Das automatische Umschalten des Displays ist aber nicht immer hilfreich, bei Filmen oder dem Zeichnen mit dem Apple Pencil kann es sogar störend sein, wenn das Video auf einmal ganz andere Farben hat oder sich die Leinwand dahingehend verändert, dass die Farbpalette eine andere ist. In solchen Situationen empfiehlt sich das Abschalten der True-Tone-Funktion. Apple überlässt es dem Nutzer schon zur Einrichtung des Tablets, ob das True-Tone-Display verwendet werden soll. Über die Einstellungen lässt sich jederzeit zwischen beiden Versionen der Darstellung wechseln.
Well well… Die Kamera am Tablet ist nichts was mich per se anspricht oder begeistert, aber dank einigen Erlebnissen auf Reisen weis ich, das sehen viele Leute anders. Die haben das Tablet sogar bei Wanderungen dabei und schiessen damit unterwegs Fotos und Selfies. Das Apple die Kamera des iPad Pro erstmals auf das Niveau des iPhones gehoben hat macht insofern also Sinn. Die neue Kamera am iPad Pro hat nun nämlich eine Auflösung von 12 Megapixel und eine f/2.2-Blende, während im Vorgänger noch 8 Megapixel bei einer Blende von f/2.4 zum Einsatz kam. Auch die Live-Fotos werden vom iPad Pro unterstützt und auch die Frontkamera für FaceTime hat ein Upgrade auf 5MP gekriegt. Videos kann man auf der Rückseite mit 4K Aufnehmen oder bi szu 120fps bei 1080p. Tiptop, das iPad Pro ist in Sachen Kamera dem iPhone nun praktisch ebenbürtig – für mich trotzdem kein Feature das ich benötige. Einziger Usecase: Zusammen mit der Scanbot App direkt Belegen abfotografieren, durch OCR jagen und in der Dropbox ablegen – geht mit der besseren Kamera deutlich schöner. Das iPad Pro mit 9.7″ ist wohl aktuell das beste Tablet auf dem Markt. Die Kombination mit dem Smart Keyboard und dem Apple Pencil machen es sehr universal einsetzbar, dank kompakter Bauweise auch massiv mobiler als der hauseigene grosse Bruder und man ist auf dem Weg das Notebook zu ersetzen. Meine Workflows beinhalten noch immer ein Notebook, das iPad Pro erleichtert mir aber doch einiges und der Griff zum Notebook wird immer weniger. Wer aktuell ein iPad Air hat und nicht zwingend den Apple Pencil nutzen möchte, der kann auf das Upgrade verzichten. Wer aber ein gerade ein neues Tablet sucht, der Griff zum iPad Pro würde ich nahelegen. So kann man später noch mit dem Pencil und Keyboard etwas aufrüsten und immer mehr Richtung Notebook Ersatz tendieren. Bessere Performance und geiler Sound inklusive… Apple hat am 21. März 2016 am „Let us loop you in“-Event in in Cupertino das neue iPhone SE vorgestellt, welches ich euch letzte Woche bereits in einem Testbericht genauer gezeigt habe. Am Event wurde aber auch ein neues iPad Pro mit 9.7″ Bildschirmdiagonale gezeigt, quasi eine Mischung aus dem bisherigen iPad Air und dem grossen 12.9″ iPad Pro. Das musste ich mir natürlich ansehen, vor allem auch weil das grosse 12,9″ iPad Pro mich voll und ganz überzeugt hat . Das grosse iPad Pro nutze ich derzeit als gutes Kombogerät zwischen täglicher Arbeit und Freizeit iphone jet black, dort sind Geschäfts-Email und -Kalender eingerichtet und einige Apps, welche mir bei meinem Workflow auf der Arbeit helfen. Unter anderem nutze ich dabei Microsofts OneNote sehr oft, ich kann damit direkt auf die Desktop-Version synchronisieren und Notizen kombiniert mit einfachen Skizzen in Meetings einfach erfassen. Dabei ist mir die Baugrösse des 12,9″ Pro sehr gelegen roulette wheel odds, wäre ich damit mehr unterwegs spielautomaten online auto, würde ich was kleineres bevorzugen. Eben ein 9 internet phone service providers,7″ iPad Pro, mittlerweile rund 3 Wochen im Einsatz probiere ich damit mehrere Szenarien aus. Besonders im Zug fand ich das Gerät sehr praktisch, ich kann damit noch nicht so effizient arbeiten wie mit einem Notebook, aber ich bin nah dran. Der Vorteil liegt in der Grösse, einfach auf den Beinen ablegen und mit der Tastatur schnell Mails abarbeiten. Mit dem Pencil mache ich einige Notizen direkt in pdf-Dateien – das klappt alles einwandfrei und angenehm. Für meinen Test des iPad Pro verwende ich zusätzlich einen Apple Pencil (109.- CHF) und das passende Smart Keyboard (159.- CHF) für das iPad Pro. Weil ich es mir angewöhnt habe, meine Apple Geräte zu schützen und ich von den originalen Cases sehr überzogen bin, hüllt sich das iPad noch ein ein Silikon Case (69.- CHF) von Apple. Jetzt: Elektronisch erstellt, per Mail auf den iPad, dort mit Goodnotes bearbeitet, per Mail an Sekretärin, dort mit Acrobat weiter bearbeitet und abgelegt. Jede Menge Druck- und Scanvorgänge gespart. Und natürlich Papier. Jetzt setze ich das Teil mit Goodnotes ein. Ich bin sehr zufrieden, damit haben wir im Büro diverse Abläufe vereinfacht: Das ist schon ein Riesenunterschied. Klar, das Pro Display hat eine Bildschirmdiagonale von gewaltigen 12,9“ im Gegensatz zu den 9,7“ des Air. Als das iPad pro mit Pencil kam, habe ich recherchiert. Dabei bin ich auf diese Seite hier gestoßen. Der Beitrag zu Goodnotes und Vergleich mit Noteshelf half mir weiter. Ich fand dort alle Lösungen. Somit kaufte ich das Teil. Den pencil bekam ich aus Portugal für nur wenig mehr, weil in D die Dinger ja nicht lieferbar waren. Fabian Giovanni Luminario Hallo Lars, Aber auch hier gilt: Bei den noch nicht auf den neuen Apple Universal-Standard umprogrammierten Apps erscheint die Tastatur in der ursprünglichen Form und sieht riesig aus, wie die Tasten auf einem Seniorenhandy. Hier der Größenvergleich zum iPad Air:
Danke für Deinen ausführlichen Kommentar und Deinen Erfahrungsbericht. Sehr interessant. Abhängig von den Anforderungen, kann es natürlich auch so wie Du es beschreibst Sinn machen, ein eher unbegrenztes Budget vorausgesetzt ? Ich blogge zu dem Thema 'Produktivität in digitalen Zeiten' und kämpfe an vorderster Front auf dem Weg zum papierlosen Büro. Hi, ich habe ein Gerät gesucht, um Papier im Büro weiter zu reduzieren. Wir haben schon seit Jahren digitale Ablagen. Aber bei Besprechungen wird eben immer Papier benutzt. Anschließend weiß man nicht immer, wohin damit. Einscannen oder abschreiben… Ja, das Pro ist das einzige iPad, das den Apple Pencil zur Zeit unterstützt. Den passenden Test inklusive Video gibt es von mir separat. Noch etwas Geduld… Mein Unternehmen gründete ich vor 12 Jahren und obwohl ich da eigentlich genug zu tun hätte, habe ich immer irgendwelche anderen komischen Ideen, wie diesen Blog hier. So viel schon einmal vorab: Das Pro mit dem Pencil ist ein vollwertiger Notizbuchersatz und einfach der Hammer! Ein Macbook und ein iPad Pro machen nebeneinander keinen Sinn. Bisher: Terminliste von Sekretärin ausdrucken und vorarbeiten lassen, einscannen und per Mail an mich, dann wieder ausdrucken und bearbeiten, weiterleiten an Sekretärin casinos close to dallas tx, die hat das Ding erneut ausgedruckt und bearbeitet. Dann wieder eingecannt und abgelegt. Die Aufpreise sind jeweils recht happig bei Apple. Und noch ganz wichtig: Wenn Du Deine handschriftlichen Notizen auf dem iPad machen willst, kommst Du an der Kombination Pro & Pencil nicht vorbei! Ähnliches auch bei Besprechungen, vieles einfacher geworden. Apple hat es mit dem Namen des großen iPad auf den Punkt gebracht: Pro. Es ist ein Profi-Gerät. Nichts für Gelegenheitssurfer und -emailbeantworter. Es ist für diejenigen, die mit dem iPad richtig arbeiten wollen und es als ihre Arbeitsmaschine im Büro oder auch auf Reisen verstehen. Es ist ein echter Macbook- oder Laptopersatz. Sollte das Smart Keyboard demnächst in einer QWERTZ-Version erhältlich sein, werde ich den Test nachreichen.
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